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Der Südtiroler Singer Songwriter ist auf ausgedehnter 10-Jahre-Jubiläumstour. Vom Straßenmusiker hat er es zum erfolgreichen Bühnenkünstler gebracht, der im gesamten deutschsprachigen Raum das Publikum begeistert. Die Stimme von Dominik Plangger ist unverkennbar und hat einen hohen Wiedererkennungseffekt. Er singt mit Vorliebe in deutscher Sprache im Südtiroler Dialekt aber auch auf Italienisch.
Die Formation »Devil May Care« spielt Jazz der Stilrichtungen Swing, Bossa Nova, Latin, Funk und Blues. Die fünf Herzblutmusiker bringen mitreißende Freude und ansteckenden Spielwitz auf die Bühne.
Die Sängerin, Nene Cabron, bringt die Stimme mit, die richtig Gänsehaut bei den Zuhörern erzeugt. Es ist gleichgültig ob die Band eine Uptempo Nummer, eine Ballade oder südamerikanische Rhythmen anstimmt.
Nene wird durch den Abend begleitet von Peter Satzger, dem Gitarristen, der die Harmonien so hinschiebt, dass man immer wieder einen neuen Klang hört und trotzdem glaubt, es müsste schon immer so gewesen sein. Den rhythmischen Hintergrund gibt Frank Haschler an Drums und Percussion auf absolut gekonnte Weise vor. Oliver Betz zupft auf seinem Kontrabass die harmonische Basis damit das Ganze zur Einheit zusammen wächst. Solistisch und begleitend ergänzt Joachim Jann am Saxophon Nene’s Melodien mit warmem Ton und führt so manches musikalische Zwiegespräch mit ihr.
Mit Titeln aus dem Great American Songbook, Balladen, Blues, Bossa und Funky-Jazz ist für jeden etwas dabei.
Angefangen hat alles am 06. Januar 1980, also vor über 39 Jahren in Wörnsmühl im Leitzachtal in der Nähe von Miesbach. Nach einem Liveauftritt mit einem Volksmusikprogramm kam es dort zu einer Session mit Rockmusikern. Die Zither wurde dabei erstmals mit großem Erfolg durch Rockmusik “missbraucht”. Jetzt, nach 39 Jahren, erscheint es dem Zuhörer schon fast selbstverständlich, beide Richtungen in einem Programm auf einem Instrument, der Zither, zu hören.
Zither-Manä spielt seit vielen Jahren alles, was ihm gefällt – und das ist halt nicht nur bayerisches Liedgut. Neben Volksliedern und Landlern spielt er Rock, Tango, Blues, Irischen Folk, Balladen – vom Kiem Pauli bis Pink Floyd nutzt er die Zither als Universal-Instrument.
In Elles lustigen, romantischen, sprachlich verspielten Texten geht es um betrunkene Mücken am See, um das Perfekte im Unperfekten und immer wieder um die Leidenschaft zur Musik, der einzigen Spucke, die ein gebrochenes Herz wieder zusammen kleben kann.
Und dafür, dass der kleine verbleibende Riss immer schön im Takt mitscheppert, sorgen Wolfgang Göhringer und Williams Fändrich an den Gitarren, Ralf Tafertshofer am Bass und Skorpi Korpiun an den Drums mit ihrem fabelhaften Groove, der sofort in die Füsse fährt und selbst die eingeschlafendsten Tanzbeine wieder wach kitzelt.

Seit 2011 bilden der bereits mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und sein Partner Ferdinand ‚Jelly Roll’ Kraemer, der neben Gesang und Gitarre auch an der Mandoline glänzt, das nach einem obskuren Plattenlabel benannte Duo Black Patti.
Akustischer Pre-War-Blues, zu weiten Teilen auf beeindruckenden Eigenkompositionen fußend, brachte die Musiker bereits auf Festivals wie Heimatsound Oberammergau, Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (Frankreich) oder das Birmingham Jazzfestival (GB) und Auftritte im Rahmen von Kunst und Literatur (Harry Rowohlt, Fritz Rau u.a.) gehören neben unzähligen Club- und Barshows zu ihren Aktivitäten.
Jazz vom Feinsten, gewürzt mal mit einer Prise Funk, mal mit Bossa Nova – und hier und da blitzten auch mal Jazzrock-Elemente auf. Die Musiker bewegen sich dabei mit ihrer improvisatorischen Spielfreude im Feld zwischen klangvollen Balladen und groovigen Standards.
Im Trio Talata haben sich drei erfahrene Jazzmusiker mit einem Hang zu exotischen Instrumenten zusammengeschlossen. Zum Einsatz kommen Cajon, Riq, Bendir, Oud, Tres aber auch Bassklarinette und Baritonsaxophon.
Durch die ungewöhnlichen Klänge der Instrumente aus dem arabischen, karibischen sowie auch aus dem fernöstlichen Raum lassen sie sich zu eigenen Interpretationen von Jazzstandards sowie von arabischen Stücke verführen. Im Programm sind aber auch eigene Kompositionen zu finden.
Die Besetzung besteht aus Werner Vitzthumecker an den Holzblas-, Ernst Reiter an den Perkussion- und Peter Müller an den Saiten-Instrumenten.
Wir laden euch zum Funky Carneval ein. Wir räumen die Stühle raus und schaffen Platz zum Tanzen!
Fun Can Do spielt einen wilden Mix aus den genialsten Songs der letzten 40 Jahre von so großartigen Musikern wie Bill Withers, Stevie Wonder, Herbie Hancock, Dumpstaphunk, Johnny G. Watson, Frank Zappa, Prince und vielen mehr, alles nach eigener Rezeptur “hot & funky” zubereitet, garniert mit groovigen “Selfmades”. Fun Can Do hat sich mit Haut und Haar dem FunkRock verschrieben.
Der alternative Faschingssamstag in kostümfreier Zone! Maskierte werden aber trotzdem nicht abgewiesen 🙂
Figurenkabarett von und mit Josef Pretterer
20 Jahre Bühne
70 Jahre Josef Pretterer
Josef Pretterer erzählt und spielt in diesem Jubiläums Programm im Wechsel. Zum Beispiel die abenteuerlich, skurrile Geschichte, wie er zum Figurenspielen kam, von brenzligen Situationen und unerwarteten Begegnungen bei Auftritten, oder wie seine Improvisationsfähigkeit auf die Probe gestellt wurde. Zwischen den Erzählungen spielt er Szenen aus seinen 8 Programmen. Lasst Euch überraschen!
Die Songs von Christina Lux sind zauberhafte musikalische Kleinode, die sich dem breiten Mainstream immer entzogen haben. Sie hat diese wandlungsfähige, ausdrucksstarke Stimme, mit der sie innig Geschichten über Begegnungen, Momentaufnahmen und den Mut zum ehrlichen Hinsehen auf die schrägen und schönen Dinge im Leben erzählt. Immer auf der Suche nach dem, was unter der Oberfläche liegt. Dafür findet sie charismatisch und mit ungewöhnlicher Intensität berührende Bilder in ihrer Musik. Mit großer Dynamik füllt sie den Raum und verpackt ihre wachen, frechen und philosophischen Gedanken in ihren Songs und Ansagen mit treffsicherem und selbstironischem Humor. “Ich hab Musik immer gebraucht, um meine wilden Gedanken zu orten und die leisen Bilder in mir laut und hörbar zu machen.”
Foto: Sebastian Niehoff
Die Pop-Rock-Band VAIT aus Bad Aibling macht auf ihrer “Kleine-Lieder-Tour Teil 2” wieder Halt in der Schrottgalerie. Schon letztes Jahr haben sie das Publikum begeistert:
Artikel in der SZ vom letzten Konzert in der Schrottgalerie
Ihr zweites Album „Zwischen Verbergen und Verstehen“ und 100 Live-Konzerte in 12 Monaten ermöglichten VAIT seit dem Sommer 2013 zahlreiche Auftritte auf den großen Bühnen Deutschlands. Als Opening Act des „Chiemsee Rocks Festivals“, als regelmäßiger Support von LaBrassBanda und im Vorprogramm von so unterschiedlichen Künstlern wie Manfred Mann’s Earth Band, Foreigner, Schmidbauer & Kälberer, Stefan Dettl, Django 3000, Kellner und Mark Forster wurden VAIT zu einer echten Band – einer Live-Band. Ob vor 60 oder 6.000 Zuschauern, immer feiern die Drei ihre Songs, ihre Leidenschaft für die Musik und nicht zuletzt ihre Zuhörer.
Saikai – ist der Titel der vierten Coconami CD und bedeutet soviel wie: Wiedersehen – Wiederbeginn – Neustart.
Dieses Wiedersehen mit Coconami nach fast 4 Jahren bringt auch manch neue Gewichtung mit sich. Die Ukulele ist nicht mehr in jedem Song dabei, dafür gerne die 4-saitige-Zigarrenkistenbox, ein neues Lieblingsinstrument von Miyaji.
Immer noch singt Nami mit Ihrer zauberhaften, manchmal elfengleichen und manchmal tief tönenden Stimme, singt vom Haifischbaby, von Roten Schuhen oder von Aalen mit Herpes. Natürlich gibt’s auch wieder ein paar Klassiker. Adriano Celentano schaut vorbei, unsere alten Freunde die Ramones, aber auch der bayerische Märchenkönig Ludwig. Die große Klammer, die diese musikalischen Mixed Pickles zusammenhält ist auch diesmal diese erstaunlich berührende, immer wieder vollkommen überraschende Musik der Beiden, irgendwer nannte das mal eine „coconamisierte Musik“, besser kann man es eigentlich nicht beschreiben.
Foto: © Stefanie Giesder

Druckvoller Gitarrengroove und eine ausdrucksstarke Stimme sind die Grundlagen des aktuellen Programms, in dem der Schwerpunkt auf Country Blues liegt.
Auf akustischen Gitarren sowie Resonatorgitarren entsteht mit Picks & Slides (Bottleneck) ein Streifzug durch 80 Jahre Bluesgeschichte. Titel von John, Hurt Bukka White, Big Bill Broonzy, Kokomo Arnold, Bo Carter, Robert Johnson, Willie Mc Tell und vielen anderen Bluesklassikern. Ein Programm, in dem auch die humorvolle Seite des Blues nicht zu kurz kommt!
Rainer Brunn interpretiert den Blues alter Meister auf seine eigene Weise:
konservativ aber nicht puristisch!
Die Veranstaltung ist ausgebucht!
Für die Südtiroler Gruppe Opas Diandl war das Jahr 2018 ein besonderes, denn es wurde gefeiert: Man wurde zweistellig. Zehnjähriges Bühnenjubiläum für eine Gruppe, die sich mit ihrer Spielfreude, mit Vielseitigkeit, mit Charme und Schalk ein ganz eigenes Plätzchen geschaffen hat zwischen alpenländischen Traditionen und all den anderen musikalischen Einflüssen, die jeder Einzelne Musiker mit sich bringt.
Von Jodeln bis Punkrock, von Folk bis zeitgenössischer Klassik – Opas Diandl haben eine musikalische Sprache und einen Klang entwickelt, in dem sich all diese Stile natürlich mischen und aneinander schmiegen. Ob Stadl, Kleinkunstbühne oder großer Konzertsaal, ob Südtirol, Deutschland oder Österreich – das Publikum war und ist sich stets einig: Opas Diandl sind ein Ereignis!
Typisch für Opas Diandl ist, dass dieses Jubiläum nicht mit einer Rückschau begangen wurde, sondern mit einem neuen Programm und einer neuen CD mit dem Titel „X“. Das Publikum darf sich auf energie- und emotionsgeladene Musik freuen, vokal und instrumental und – das ist neu – eigene Texte in Südtiroler Mundart.
Die charismatische “Bayerin mit direktem Draht zur Seele des Jazz” ist bekannt für ihre warme, samtene Stimme. Ein swingender Rhythmus, eine klare Intonation und Artikulation prägen ihre Interpretationen ebenso wie ihre Ausdruckstärke und ihr tiefes Gefühl für Text, Melodie und Harmonie. Mark Murphy bezeichnete sie als “Jazz Stylist” – eine Sängerin, die ihren eigenen Stil gefunden hat.
Mit ihren grandiosen Musikern schafft sie eine intime Atmosphäre – zugleich energiegeladen und entspannt, aufregend und ruhig, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Seit vielen Jahren ist die Band ein fester Bestandteil im Programm des Münchner Jazzclubs Unterfahrt.
Im Repertoire finden sich unzählige (Jazz-)Hits des letzten Jahrhunderts – von Gershwin über Cole Porter, Bacharach & David, Jobim bis zu den Beatles. Besonders beliebt sind neben allgemeinen Jazz-Programmen spezielle Tribute-Programme für Komponisten oder wunderbaren SängerInnen wie Billie Holiday, Chet Baker oder Marilyn Monroe.
Mit: Barbara Roberts (voc)
Max Braun (saxes, kl, fl)
Davide Roberts (p)
Rudi Schießl (b)
Thomas Elwenspoek (dr)
Foto: Susanne Hesping
DER MOPEDSTAR – BLUES, SWING & SONGS
Instrumentals mit der Kraft einer Bluesband, der Offenheit einer Jazzcombo und der Direktheit einer Straßenmusikkapelle: Das ist die Musik des Münchner Musikers und Instrumentenbastlers Titus Waldenfels, der neben Gitarre, Geige, Banjo und Steel Guitar mit den Füßen einen einsaitigen Bass spielt.
Inspiration für die faszinierende Reise von Blues Valley nach Berlin Underground, Munich City und Jazzville sind Vorbilder wie Tom Waits, der katalanische Spielzeuginstrumentennutzer Pascal Comelade, Manu Chao, jede Form von Jazz sowie Ammon Düül und Embryo aus München.
Alwin Schönberger – Pickin’ the Blues
„Glaubwürdig und ehrlich“, urteilten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ über Alwin Schönberger, der sich dem Musikmagazin „Concerto“ zufolge „unaufdringlich einen guten Namen in der Bluesszene erspielt“ hat. Das Repertoire des Wiener Gitarristen und Sängers umfasst erdigen akustischen Blues, Boogie, Bluegrass und Ragtime, präsentiert in traditioneller Fingerstyle-Technik. Auch die im Blues obligate Slide-Gitarre fehlt bei keinem Konzert. Schönberger kredenze „Blues und Folkblues mit feinem Fingerpicking“, befand das „Planet Music Magazin“. Das Gitarrenspiel erinnere „an Peter Ratzenbeck“, meinte jüngst ein Web-Magazin. Schönberger liefere „wunderbar eigenständige Interpretationen der Werke großer Legenden“.
titus-waldenfels.de
www.alwinschoenberger.at
www.docschneider.rocks
Gypsy Jazz ist en vogue wie lange nicht: Vom gitarristischen Übervater Django Reinhardt in den 1930er Jahren in Paris aus der Taufe gehoben, beweist das Monaco Swing Ensemble die außergewöhnliche Überlebsamkeit dieser Musik. Leichtfüßig, perfekt, aber nie perfektionistisch, mit Selbstvertrauen und spürbarer Spielfreude schafft das Ensemble den Spagat zwischen traditioneller Django-Ästhetik und moderner Jazz-Interpretation.
Jakob Lakner – Klarinette/Bassklarinette
Jan Kiesewetter – Tenor-/Sopransaxophon
Max Eisinger – Violine
David Klüttig – Gitarre
Daniel Fischer – Gitarre
Julia Hornung – Kontrabass
Das Duo Beba Ebner & Thomas Frey beschreitet uneroberte Wege in der Musik. Gesang und Akkordeon, sonst nichts. Vollkommen unvermutet ist es Jazz, Blues oder Soul, den das Duo zum Klingen bringt. Es entsteht dabei ein ganz neuer Sound und eine Klangwelt, die man so mit dem Akkordeon nicht verbindet. Die wunderbare und vielseitige Stimme der Sängerin entfesselt das Akkordeon und es entsteht bislang so noch nicht Gehörtes.

Ari Tiihonen (FIN) drums, voc.
Robbie Noebauer (AUT) bass, voc